Hörminderung als Risikofaktor bei Demenz
Hörminderungen stellen im mittleren Alter einen beeinflussbaren Risikofaktor für die Entwicklung von Demenz dar.
Laut in der medizinischen Fachzeitschrift Lancet veröffentlichten Forschungsergebnissen lassen sich 35 % der Demenzfälle durch potenziell beeinflussbare Risikofaktoren wie unbehandelte Hörminderung, Rauchen, Depression und zu wenig körperliche Betätigung erklären.
Eine ausreichende Behandlung einer Hörminderung im mittleren Lebensabschnitt senkt das Risiko einer Demenzerkrankung mehr als jede andere Maßnahme – wie z. B. mit dem Rauchen aufzuhören oder häufig Sport zu treiben*.
Der Beitrag des Hörvermögens zur mentalen Gesundheit ist nur eine der Gründe, warum unser BrainHearing™-Ansatz von solch großer Bedeutung ist.
* Livingston et al, 2017