alt

Die BrainHearingTM-Philosophie von Oticon

Wir denken zuerst an das Gehirn

Oticon hat schon immer das Ziel verfolgt, Hörsysteme zu entwickeln, die das Gehirn bei der Wahrnehmung von Klängen unterstützen. Diese einzigartige Philosophie nennen wir BrainHearingTM und ist die Grundlage für die lebensverändernde Technologie, die wir entwickeln. Wir setzen damit neue Massstäbe in der Behandlung von Hörverlusten.

Ein gesundes Gehör ist ein gesundes Gehirn

Selbst ein leichter Hörverlust kann schwerwiegende Folgen für das Gehirn und das Leben der Betroffenen haben. Eine Schwerhörigkeit erhöht die Anstrengung des Hörens. Es wird schwieriger, dem Gehörten einen Sinn zu geben, was den Hörstress erhöht und die psychische Belastung steigert. Dies führt zu Ermüdung und der Tendenz, aufzugeben, wenn das Zuhören schwierig wird.

Diese Herausforderungen können dazu führen, dass Menschen soziale Zusammenkünfte meiden und die wichtigen Momente verpassen, weil sie nicht daran teilnehmen können. Dies erhöht letztlich das Risiko von Einsamkeit, sozialer Isolation und Depression.

Erfahren Sie mehr über die Herausforderungen 

Das Gehirn braucht Zugang zur gesamten Klangszene 

Wissenschaftliche Untersuchungen machen deutlich, dass unser Gehirn Zugang zur gesamten Geräuschkulisse - nicht nur zur Sprache - braucht, um auf natürliche Weise zu funktionieren. Wir müssen dem Gehirn mehr Informationen aus seiner Umgebung geben.  

Unabhängig von der Art des Hörverlusts müssen Hörsysteme den Ohren helfen, einen guten neuronalen Code an das Gehirn zu liefern, der leicht zu interpretieren ist. Dieser neuronale Code muss sicherstellen, dass alle relevanten Geräusche in jeder Situation zugänglich, klar, bequem und hörbar sind.  

Dies ist notwendig, um die volle Perspektive der Geräusche zu schaffen und den Fokus auf die interessanten Geräusche zu richten. 

Konventionelle Technologie unterdrückt die Geräusche des Lebens

Mit ihrer Direktionalität, der Verstärkungsreduzierung, der Sprachpriorisierung und der herkömmlichen Kompression schränkt die herkömmliche Hörsystemetechnologie den Zugang der Menschen zur gesamten Klangszene ein. Wenn Töne durch das Hörsystem unterdrückt werden, sendet das Ohr einen schlechten neuronalen Code an das Gehirn. 

alt

Die BrainHearing™-Technologie liefert die gesamte Klangszene 

Unser Ziel ist es, ein möglichst natürliches Hörerlebnis zu bieten. Wir nutzen die Philosophie des BrainHearing, um eine Technologie zu entwickeln, die dem Gehirn Zugang zur gesamten Klangumgebung verschafft - denn je mehr Klanginformationen dem Gehirn zur Verfügung stehen, desto besser kann es arbeiten. 

Das Herzstück der Oticon BrainHearing™-Technologie sind die drei branchenführenden MoreSound Technologien: MoreSound Amplifier™, MoreSound Intelligence™, und MoreSound Optimizer™. 

Nachweislich lebensverändernde Vorteile 

Die Hörsysteme von Oticon verbessern nicht nur das Hörvermögen. Sie kommen auch dem Gehirn zugute und fördern das Wohlbefinden von Menschen mit Hörverlust.  

Wir wissen dies, weil wir bei der Durchführung unserer Forschung über uns hinauswachsen, um die lebensverändernden Vorteile unserer Technologie zu beweisen, wie die Verringerung der dauerhaften Höranstrengung, die Verbesserung des Erinnerungsvermögens und die Verringerung von Hörstress. Um die unglaublichen Vorteile unserer Technologie zu beweisen, haben wir sie in dynamischen Szenarien getestet, die reale Hörumgebungen nachbilden, und dabei innovative Forschungsmethoden wie EEG-Tests, Pupillometrie, VR-Technologie und Pulsüberwachung eingesetzt. 

Hörlösungen von morgen

Oticon ist das einzige Hörsystem-Unternehmen mit einer eigenen unabhängigen Forschungseinrichtung für Audiologie - dem Eriksholm-Forschungszentrum - das wissenschaftliche Bereiche erforscht, die das Potenzial haben, das Leben von Menschen mit Hörverlust zu verbessern.

Die Erkenntnisse aus Eriksholm inspirieren uns immer wieder zur Entwicklung der lebensverändernden BrainHearing-Technologie. Erfahren Sie mehr über die Vorteile unserer Zusammenarbeit in einem Video auf der Website vom Eriksholm-Forschungszentrum.

Erkunden Sie das Eriksholm-Forschungszentrum