NEUE Erkenntnisse beweisen:

Oticon More™ übertrifft die Mitbewerber

8 von 10 Personen bevorzugen Oticon More

Beeindruckende neue Ergebnisse aus Tests in realen, komplexen Klangszenen zeigen, dass Oticon More-Hörsysteme dem Gehirn einen besseren Zugang zu Sprache bieten. Gleichzeitig ermöglichen Oticon More-Hörsysteme einen schnelleren Zugang zu mehr relevanten Umgebungsklängen mit höherer Klangqualität.1 Und diese erstklassige Klangqualität bevorzugen 8 von 10 Menschen mit Hörverlust und zwar in verschiedenen Klangumgebungen.2

Im Vergleich zu zwei der besten Mitbewerber besticht Oticon More:

  • Mehr Sprache

    Besserer Zugang zu Sprache aus der Umgebung des Hörsystemträgers

  • Mehr Klänge

    Erhalten Sie Zugang zu mehr bedeutungsvollen Klängen in der Umgebung

  • Schnellere Adaption

    Schnellere Adaption an Veränderungen in der Klangumgebung

  • Höhere Genauigkeit

    Besser erhaltene Klänge mit mehr Kontrast und Präzision

Wir haben drei der weltweit besten Hörsysteme getestet

Erfahren Sie, wie Oticon More im Vergleich zu zwei Mitbewerberprodukten in realen, komplexen Umgebungen abgeschnitten hat.

  • Teil 1: Besserer Zugang zu
    Sprache in der Umgebung des Hörsystemträgers

    Erfahren Sie, wie dies möglich ist, ohne andere bedeutungsvolle Klänge zu unterdrücken.

  • Teil 2: Schnellerer Zugang zu mehr Klängen mit höherer Klangqualität

    Widmen Sie sich den Details und erleben Sie, wie Oticon More die Klangumgebung mit mehr Präzision und besserer Klarheit wiedergibt.

  • Teil 3: 8 von 10 bevorzugen die Klangqualität von Oticon More

    Erfahren Sie, wie Menschen mit Hörminderung Oticon More im Vergleich zu zwei Mitbewerbern in verschiedenen Klangumgebungen bewerteten.

Wichtige Erkenntnisse aus unseren drei Tests:

Oticon More ermöglicht dem Gehirn einen besseren Zugang zu Sprache in der Umgebung des Hörsystemträgers und bietet gleichzeitig mehr Klang – nicht weniger!

Im Diagramm können Sie sehen, wie Oticon More-Hörsysteme – im Vergleich zu Mitbewerber A und Mitbewerber B – einen viel besseren Zugang zu Sprache, die von der Seite kommt, ermöglichen. Und das ist nur eine Erkenntnis.

Insgesamt zeigen diese Tests, dass Oticon More-Hörsysteme dem Gehirn einen besseren Zugang zu Sprache in komplexen Klangumgebungen bieten, während gleichzeitig Zugang zu mehr der relevanten Umgebungsklänge ermöglicht wird.

Des Weiteren zeigen die Tests, dass Oticon More einen schnelleren Zugang zu den relevanten Umgebungsklängen mit höherer Klangqualität bietet. Das bedeutet, dass das Gehirn leichter erkennt, was in der Umgebung passiert. Dadurch wird Hörsystemträgern bei der Teilnahme am Alltag geholfen.

Lesen Sie mehr über diese eindrucksvollen Erkenntnisse im Whitepaper

8 von 10 Personen bevorzugen die Klangqualität von Oticon More

Nachdem wir die audiologische Leistung der drei Hörsysteme gemessen haben, untersuchten wir, wie Hörsystemträger die Klangqualität wahrnehmen.

Wir baten Menschen mit unterschiedlicher Hörminderung in einem Präferenztest, die Klangqualität in verschiedenen Klangumgebungen zu bewerten.

Oticon More übertraf erneut die Mitbewerber. Oticon More erhielt nicht nur die höchste Durchschnittsbewertung in verschiedenen Klangumgebungen. Beeindruckende 8 von 10 Personen bevorzugten die Klangqualität von Oticon More gegenüber zwei Mitbewerbern, wenn Sie Sprache durch einen Mund-Nasen-Schutz verstehen mussten und sich in einem Restaurant oder Café unterhielten.

Lesen Sie mehr über den klinischen Nachweis im Whitepaper

Fazit:

Der neue Oticon-Ansatz der Klangverarbeitung übertrifft traditionelle Technologien in komplexen Klangumgebungen.


Diese Testergebnisse bestätigen die Wirksamkeit des neuen Klangverarbeitungskonzepts von Oticon: Dem Gehirn mehr Klänge bieten und nicht weniger!

Während Mitbewerber Umgebungsklänge mit üblicher Direktionalität, Lärmreduktion, Komprimierung und Rückkopplungs-Management ausblenden, konzentriert sich Oticon darauf, dem Gehirn mehr Klänge zu geben.

Dieser neue Ansatz wird ermöglicht durch ein hochintelligentes Deep Neural Network (DNN) und die innovativen neuen Technologiefunktionen: MoreSound Intelligence™ und MoreSound Amplifier™.


Entdecken Sie die zukunftsweisende Technologie von Oticon More

  • Es war einfacher, in eine neue Klangumgebung zu wechseln“

    Ole, Oticon More-Hörsystemträger

  • Es war einfacher, sich an den Gesprächen am Tisch zu beteiligen, ohne dabei das Gefühl für die Klänge aus dem Hintergrund zu verlieren.“

    Berit, Oticon More-Hörsystemträgerin

  • „Ich habe den Klang deutlich anders wahrgenommen – er war klarer

    Helge, Oticon More-Hörsystemträger

Diese Aussagen bilden die Meinung der einzelnen Probanden ab (die nicht Teil der Präferenzstudie waren) und spiegeln womöglich nicht die Erfahrungen von anderen wieder. Die Kundenstimmen wurden nicht bezahlt und erlauben keine Prognose für den zukünftigen Erfolg bei anderen Individuen.

So bringt BrainHearing™ uns an die Spitze der Hörversorgung


Führende Innovationen von Oticon, wie die Verwendung eines Deep Neural Networks und unser ganz neuer Ansatz in der Hörversorgung, entstammen direkt unserer einzigartigen BrainHearing-Philosophie.

BrainHearing basiert auf der Erkenntnis, dass das Gehirn der beste Signalprozessor der Welt ist! Deshalb konzentriert sich Oticon immer darauf, zu verstehen und zu unterstützen, wie das Gehirn auf natürliche Weise Klang wahrnimmt. Das unterscheidet uns von anderen.

Forschungsergebnisse zeigen, dass das Gehirn Zugang zur gesamten Klangumgebung benötigt, um auf natürliche Weise zu funktionieren4. Wir reagierten darauf mit der Entwicklung einer neuen Generation von gehirngerechten Hörsystemen: Oticon More.

Möchten Sie mehr über Oticon More-Hörsysteme erfahren?

Besuchen Sie die Webseite von Oticon More

Kontakt

Kontaktieren Sie unseren Oticon-Gebietsverkaufsleiter vor Ort, um weitere Informationen zu erhalten.

Kontaktinformationen finden

1. Santurette et al. (2021)

2. Man et al. (2021)

3. ITU-R BS.1534-1 (2003): Verfahren zur subjektiven Beurteilung von Zwischenqualitätsstufen von Codiersystemen. International Telecommunications Union Radiocommunication Assembly

4. O'Sullivan et al. (2019) Puvvada &Simon (2017).